
Botschaften von Machos, Tussis, Nervensägen im Job mit der Spiegelgesetz-Methode® entschlüsseln

Wer im Beruf erfolgreich sein möchte und dies trotz größtem Einsatz nicht wirklich schafft, folgt ganz sicher lieblosen Glaubenssätzen. Dies sind üblicherweise Überzeugungen, die mit Erfolg und nicht Erfolg zu tun haben. Wer zu den 90 Prozent der Menschen gehört, die mit Ihrem Beruf unzufrieden sind, dem kann die Spiegelgesetz-Methode® helfen diese Glaubenssätze und Überzeugungen aufzuspüren, die mit Arbeit und Geld verdienen zu tun haben und welches Verhalten man sich nicht erlaubt zu leben.
Wir alle tragen Glaubenssätze in uns, die Lebenssituationen erschaffen und somit unsere Realität bestimmen. Dies könnte sein:
- Alles, im Leben muss man sich hart erarbeiten
- Ich verhungere sonst
- Ich gehe unter
- Ich bin ein Versager
- Ich kann nichts anderes
- Ich bin dumm und zu alt.
- Meine Existenzangst ist stärker als mein Glaube
- usw.
Mit diesen Wörtern programmieren wir uns zu hilflosen Wesen und erzeugen damit in uns selbst Unwohlsein, Schuldgefühle, Schwäche, und Ausweglosigkeit. Wir können das aber immer ändern und uns durch neue Überzeugungen eine neue Realität erschaffen. Wenn wir etwas anderes erleben wollen, dann müssen wir die Wurzel – die negative Erst-Ursache aus UNS beseitigen. Arbeit macht entweder Spaß oder macht krank.
An der Leichtigkeit oder der Schwere des momentanen Berufs kann man die Überzeugungen an ein leichtes oder schweres Überleben erkennen. Wer seine momentane Berufssituation unter die Lupe nimmt, kannst sich selbst darin erkennen.
Wir sind es selbst die unseren jetzigen Beruf gewählt haben. Wenn es einer ist, mit dem man keine Freude hat oder ein zu geringes Einkommen, dann kann die Ursache dafür nur im Denken und Glauben zu finden sein – nirgend woanders.
Selbstverantwortlich Leben heißt auch die berufliche Tätigkeit zu wählen, die Freude bereitet.
>>Machos, Tussis, Nervensägen im Job?<<
Alles Liebe
Natascha Kohammer